Es regnete in Strömen und eine vermummte Gestalt ging nichts ahnend ihres Weges im fahlen Mondlicht. Plötzlich hörte er einen lautstarken Schrei. Der Mann rannte in die Richtung von wo er vermutete das der Schrei kam und sah eine junge Werwölfin, die verletzt am Boden lag.
Wir befinden uns um 340 v. Christus in Alexandria, der Hauptstadt des makedonischen Reichs von Alexander dem Großen. Viele griechische Feldherren naschten am Ruhm des beliebten Kriegsherrn und Herrscher über das griechische Großreich mit.
Es ist still. Zu still. Ob die Soldaten schon weitergezogen sind? Was, wenn sie draußen warten? "Ein Erschießungskommando direkt vor unserem Versteck!" Dachte ich und fing an leicht zu zittern. Ich weiß nicht wie lange wir hier schon ausharren...
Das hier ist wohl ein wenig zu kurz für einen Schnuppertext. Der Titel sag auch schon fast alles, ich habe ihn nur ein wenig wörtlicher aufgefasst als im Lied gemeint.
Der junge römische Tribun Valerianus wird durch seinen Cousin Strabo immer tiefer in ein Netz aus Intrigen gezogen. Hilfe und die Liebe findet er schließlich dort, wo er sie am wenigsten vermutet hätte.
Ich war sehr stolz, dass ich mit nach Russland ziehen durfte, auch wenn das hieß, dass ich meine Verlobte Anna zurücklassen musste. Natürlich verstand sie, welch Ehre es bedeutete. Ich war einer der rund 600 000 Männer, die mit Napoleon nach Russland durften.
Harteknuth, ein Wikinger aus Halland, war mit seinen Gedanken bereits bei der nächsten reichen Beute und was er damit zu tun gedachte. Aber es kommt alles anders als er sich dem Großem Heer in Ostanglien anschließt.
Der herbeieilende Samurai ergriff das Mädchen, zog ihre Arme auf den Rücken und hielt sie fest, indem er ihre Arme Handgelenk auf Handgelenk parallel angewinkelt zusammenhielt.
Hallo zusammen!^^
Freut mich, dass ihr etwas Zeit gefunden habt um meine FF zu lesen!
Die gesamte Story ist aus Hephaistions Sicht geschrieben und spielt sich irgendwann während dem Asien-Eroberungsfeldzug ab.
Alexandria, 215v.Chr.: Der hübsche Sklave Brónach und sein ebenso ansehnlicher Herr werden in eine gefährliche Verschwörung verstrickt - und dann ist dach noch der schöne Elulaios und die Liebe…
Finde ich die Globalisierung gut oder net?
Die Frage ist eigentlich nicht schlecht. Die Wahrheit ist, dass ich keine Ahnung habe, wie ich die Globalisierung finde. Sie macht vieles einfacher, aber auch vieles komplizierter. Z.B.
Zeichen der Vergangenheit
Prolog
Das Wetter und die dazugehörigen Temperaturen waren eisig geworden. Das große Heer aus Makedonien, geführt von ihrem Großkönig hatte das Uralgebirge erreicht und in diesen Höhen tobten zu dieser Jahreszeit gerne Schneestürme.
"Vor ungefähr einer Woche kam eine Nachricht von ihm im Königshaus an. Graf Wilhelm berichtet von Vampirangriffen in seinen Länderein, er bittet die Queen und ihre „treuen Anhänger“ um Hilfe.“
Es war erst zwei Stunden her das man sie dort angekettet hatte, es kam ihr schon wie ein ganzer Tag vor. Sie schaute traurig nach oben über sich auf das Schild das da angebracht war. :
„Gebrauchte Sklavin zu verkaufen: 100 Golddrachmen“
Seufzend blickte Diana von ihrem Artikel auf, den sie gerade noch einmal schnell überflog bevor sie ihn dem Redaktionschef übergab. Sie blickte aus dem Fenster ihres Büros hinaus über Berlin. Draußen war es grau und windig, es schneite seit Tagen ununterbrochen.
Parthena, als sie sah, dass ihm anscheinend nichts fehlte, rannte auf ihn zu.
Sie hob die Hand und ließ sie mit voller Wucht gegen seine Wange knallen.
„Wo bist du gewesen!?“, rief sie und kleine Wuttränen glitzerten in ihren Augen.
Ihre kirschroten Lippen flammten in seiner Erinnerung auf und als er an den Moment dachte, in dem sich diese mit seinen trafen, schien sein Mund zu brennen.
Schnell nahm er noch einen Zug von der Zigarre.
Rouen 30 Mai 1431 Die Heilige Jungfrau Jean`d`arc wird verbrannt. Ein junger Offizier sieht zu und schwört Rache. Eine hetz Jagt die sich durch die Jahrhunderte zieht beginnt.
Johanna gehörte zu den Fremden dieses Landes und doch wollte sie nicht mehr weg solange Silan bei ihr war. Doch was hat es mit diesem seltsamen Geschenk aus der Heimat auf sich